Kuechenserver goes commercial


Nachdem ich lange darüber nachgedacht habe und einige Versuche gestartet hab, die jedoch bei meinen Lesern auf wenig Gegenliebe gestoßen sind, hat sich inzwischen doch wieder ein wenig Werbung in mein Weblog verirrt.

Wobei – Werbung möchte ich das fast gar nicht nennen, eher eine Kombination aus Produktempfehlungen und Servicegedanke. Durch die Teilnahme an ein paar ausgewählten Affiliate-Programmen von Produkten, die mich selbst überzeugt haben, kann ich Euch hier ein paar nette Features bieten – wer beispielsweise die Konzertliste von vor ein paar Tagen betrachtet, wird bemerken, dass man nun direkt Tickets zu den entsprechenden Events kaufen kann.

Weiterhin kann der geneigte Leser nun bei meinen Musikempfehlungen am Fuße der Weblogeinträge auch direkt mehr Informationen über die entsprechenden Bands bekommen und Produkte dieser Bands online kaufen (CDs gehen via Amazon jetzt schon, Musik kann man leider bislang nur bei Musicload downloaden, blöd, wo ich doch so viele iPod Besitzer kenne).

Mir ist es jedoch wichtig, von Euch zu wissen, ob Ihr diese Neuerungen als störend oder vielleicht sogar praktisch empfindet, weil man beispielsweise das Buch, über das ich gerade schwärme, direkt zum ebenfalls-lesen bestellen kann.

Um geeignete Affiliateprogramme von Anbietern zu finden, bei denen ich selbst überzeugter Kunde bin, mußte ich mich ein wenig durch die bunte Welt des Online-Shoppings graben. Dabei habe ich dann auch einen Anbieter entdeckt, der für mich eine der genialsten Sachen seit Erfindung des geschnittenen Brots verkauft: Spreadshirt.

Hier kann man sich – wenn auch nicht so günstig und schick wie beim Geekladen T-Shirts kaufen, die man – Trommelwirbel – sich selbst zusammenbasteln kann. Dazu gibt es den Online-Designer, den man sogar mit Bildern füttern kann.

Drauf gekommen bin ich während ich auf der Suche nach T-Shirts mit dem Aufdruck “Ich eskalier gleich” war; warum ich diese Shirts gesucht habe, ist jedoch wieder eine ganz andere Geschichte, die mit einem Abenteuerbahnhof, einem gestressten Manager und einer Vorgesetzten samt Telefonnummer zu tun hat und die ich hier nicht näher ausbreiten möchte.

Bottomline: Ihr könnt jetzt auch schicke Küchenserver-Shirts bestellen, denn ich habe mir den kostenfreien Luxus eines eigenen Fanartikelshops gegönnt 😉

[Lunik – Rumor; am Schreibtisch, der fast noch aufgeräumt aussieht]


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