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  • Jetzt hab ich die Band komplett

    Nachdem Nina diesen Donnerstag wieder zu den Popstars-Girls gestoßen ist, habe ich meine Band tutto kompletti:

    Leo, Ari und Romina sowie Mandy und Nina.

    Kasia finde ich zu perfekt und irgendwie nicht so toll und Bahar ist für mich absolut nicht diskutabel.

    Und ja, ich schaue die Sendung wirklich gern.

  • Meine Band

    Nun, wer mich ein wenig besser kennt, kennt auch meine Leidenschaft für kranke Reality-TV-Formate. Nachdem My Restaurant Rules nicht mehr läuft und IBES-HMHR auch nicht wiederholt wird, greife ich als Ersatzdroge auf Popstars zurück.

    Nachdem heute eine meiner Favoritinnen, Vanessa, aus der potentiellen Band geflogen ist, werde ich jetzt – langsam wirds ja auch spannend, hier meine persönliche Band nominieren:

    Ich würde gerne demnächst Platten von Ari, Leo, Romina und ‘s Mändy kaufen. Warum ich genau diese Kandidaten ausgewählt habe, darüber kann gerne in den Kommentaren spekuliert werden…

    [Kenney Chesney – When The Sun Goes Down (live) – powered by MusicForMasses; am Schreibtisch]

  • Zugriff auf den Postkorb

    Autoresponder, die den Absender einer E-Mail darüber informieren, dass man selbst leider nicht in der Lage ist, die E-Mail zeitnah zu beantworten sind im geschäftlichen Umfeld durchaus an der Tagesordnung.

    Dennoch hat mich diese Formulierung eher verwundert:

    “Das Team im Tagungsbüro hat Zugriff auf meinen Postkorb. In dringenden
    Fällen wenden Sie sich bitte an…”

    Ob die gleiche Antwort wohl auch für Briefpost verschickt wird?

    [Lunik – Through your eyes (Live in Zürich); am Schreibtisch]

  • Das erste Mal: Vorm Kinobesuch gefilzt werden

    Es hätte ein schöner Kinoabend werden können, genau wie Marcus ihn im Abschnitt “Soll” beschrieben hat.

    Allerdings hat beim heutigen Sneakbesuch sehr zur Verwunderung des Kinobetreibers und der versammelten Besucherschar der Verleih beschlossen, dass der Film, den wir dort zu sehen bekommen sollten, auf gar keinen Fall vor dem offiziellen Start im Internet veröffentlicht werden dürfe.

    Daher durften wir das Kino nur nach Abgabe sämtlicher Fotohandies betreten und mussten einen Metalldetektor und eine Leibesvisitation über uns ergehen lassen.

    Von Fußballstadien, wo Gefahr für Leib und Leben von Waffen ausgeht, kenne ich derartige Vorgehensweisen. Hier wird auf Sprengsätze, Waffen und illegale Feuerwerkskörper kontrolliert.

    Dass die gleichen Maßnahmen jetzt jedoch auch für Kinobesucher angewendet werden und die übliche Beleidigung als potentieller Raubkopierer jetzt der gleichen Behandlung wie Strafgefangenen vor der Inhaftierung gleichen, erschütterte mich jedoch sehr und führt auch bei mir dazu, dass 20th Century Fox bei bewusst gekauften Eintrittskarten definitiv für das nächste Jahr auf einer Sperrliste landet.

    Der Film selbst, Borat, war auch anscheinend der Grund für diese Vorsichtsmaßnahmen. Auch wenn die erste halbe Stunde auf eine sehr krasse Art und Weise in Ansätzen lustig war – wobei bei Zitaten wie “This is $name1, our local raper, this is $name2, our village mechanic and local abortionist” schon das Lachen im Hals steckenblieb.

    Diese Gags funktionieren aufgrund der eh schon nicht besonders überragenden Kameraführung auch wunderbar als mit dem Handy aufgenommener Film schlechtester Qualität und verleiten wahrlich nicht dazu, den Film danach ein zweites Mal im Kinosaal zu sehen.

    Fazit: je mieser die Filme, umso höher müssen die Schutzmaßnahmen ausfallen. Und: mittwochs wäre uns das nicht passiert!

    [Christina Stürmer – Nie genug; am Schreibtisch]

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