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  • Kiezschock

    Letztlich habe ich mich mal wieder auf dem Kiez herumgetrieben und wurde prompt mal wieder von flyerverteilenden Mädels angesprochen.

    Derzeit scheint es die Zeit der Abiparties zu sein und drei von vier Flyern sind in der Tat Aufforderungen, einer solchen Party beizuwohnen. Und auch der besagte Flyer war ein solcher Abipartyflyer. Ich habe jedoch den Fehler gemacht, und diesen Flyer mit “hm, mein eigenes Abi ist 7 Jahre her, meint Ihr nicht, dass ich für die Party ein wenig zu alt bin” kommentiert.

    Die Antworten der Abiturientinnen waren vernichtend: Über das “Jeder ist nur so alt wie er sich fühlt” wäre ich ja noch hinweggekommen, aber spätestens bei dem “hm, das hättest Du jetzt nicht sagen dürfen, das hat ihn bestimmt fertiggemacht – (zu mir gewandt) nein, SIE sind da bestimmt nicht zu alt zu” fühlte ich mich einfach nur noch geschockt.

  • Zu Hause

    Wir haben den 20. des Monats und ich bin immer noch nicht mit der aktuellen mobil Ausgabe komplett durch.

    Muss wohl ein untrügliches Zeichen dafür sein, dass ich diesen Monat mehr in Hamburg gewesen bin…

    [auf dem Weg nach Hannover, Popstars statt Musik]

  • Barbarabar besucht

    Nachdem ich gestern mit zwei Kollegen noch ein wenig aufm Kiez unterwegs war und wir auf der Großen Freiheit (die Thorsten, obwohl schon 10 Monate in Hamburg wohnhaft in der Tat noch nicht kannte) nur 18 3/4 jährige Mädels und Jungs gesehen hatten, flüchteten wir in die etwas ruhigeren Seitenstraßen der Reeperbahn.

    Dort ging es für uns genauer auf den hinlänglich bekannten Berg, auf dem ich mich neben der 3-Zimmer-Wohnung am Liebsten auf dem Kiez rumtreibe.

    Es verschlug uns wie schon letzte Woche in die Barbarabar. Wirklich lohnender Laden, tolle Musik, nette Leute. Fazit: falls wir es jemals schaffen, einen Consulting Services – Security Solutions Hamburg Stammtisch zu etablieren, gehört der Laden definitiv zu den must go’s der Veranstaltung.

    [De La Soul – Ring, Ring, Ring; zu Hause]

  • Kulturevent des Monats

    Lustige Idee, von der Marcus letztlich erzählte:

    Ein paar Mitarbeiter von freiheit.com haben bemerkt, dass neben der IT die Kultur in ihrem Leben ein wenig zu kurz kommt und spontan den Kulturevent des Monats ins Leben gerufen. Idee ist, einmal im Monat gemeinsam eine Veranstaltung zu besuchen, die im weitesten Sinne unter “Kultur” fällt.

    Gerade in unserer Branche finde ich die Idee außerordentlich gut. Hamburg bietet nämlich kulturell eine Vielzahl von Möglichkeiten, beispielsweise beheimaten wir eines der flächenmäßig größten Museen Europas in unserer Stadt, haben eine vitale Theaterszene, eine Musikszene, die ihresgleichen in Deutschland sucht und bauen gerade an einer spektakulären Philharmonie.

    Leider habe ich aber davon noch genau nichts für mich genutzt. Vielleicht sollte ich auch einfach mal meine Kollegen zum Kulturevent nötigen, nötig hätten wir es ja schon 🙂

    [Lotto King Karl – Carbonara; kurz vor Frankfurt]

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