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  • Moderne Paymentsysteme im ÖPNV

    London hat’s gewagt – das sehr fragile System namens Tube (wir hätten fast unseren Flug aufgrund einer Streckensperrung der Picadilly Line verpasst) hat ein neues Vorzeigezahlungssystem bekommen: Oyster.

    Mit dieser RFID-basierten Smartcard kann $TubeBenutzer durch einfaches An- und Abmelden (“Touch in and touch out”) an den verwendeten Stationen bezahlen. Die Karte bzw. das dahinterliegende System berechnet dann selbständig den günstigsten Preis für alle Verbindungen an diesem Tag. Garantie ist auch: wenn Du mit Oyster fährst, dann wählt die Karte für Dich einen Preis, der garantiert günstiger ist als jede von Dir selbst gewählte normale Karte. Bezahlt wird dann mit einer Art Prepaid Verfahren.

    Leider war ich mir nicht sicher, ob diese Karte auch für Touristen zu erwerben ist und die 3 Pfund Pfand haben mich zusätzlich ein wenig abgeschreckt. Nach genauerer Recherche der von mir eingesammelten Flyer habe ich jedoch herausgefunden, dass man die Oyster Card nicht zwingend personalisieren lassen muss (dann ist halt nur die Kohle weg, wenn das Ding geklaut wird). Registrieren läßt sich die Karte nämlich leider nur auf Bewohner des United Kingdom.

    Und, da das Guthaben unbgrenzt gültig ist, wird wohl mein nächster Trip nach London (wann immer dieser stattfinden wird) berührungslos ablaufen. Vielleicht sollte ich dann doch meine Skijacke mit nach London nehmen und die Skipassfächer zweckentfremden. Hm, gute Geschäftsidee: Jacken mit eingebautem Oyster-Fach am rechten Ärmel…..:)

  • Moderne Paymentsysteme im ÖPNV

    London hat’s gewagt – das sehr fragile System namens Tube (wir hätten fast unseren Flug aufgrund einer Streckensperrung der Picadilly Line verpasst) hat ein neues Vorzeigezahlungssystem bekommen: Oyster.

    Mit dieser RFID-basierten Smartcard kann $TubeBenutzer durch einfaches An- und Abmelden (“Touch in and touch out”) an den verwendeten Stationen bezahlen. Die Karte bzw. das dahinterliegende System berechnet dann selbständig den günstigsten Preis für alle Verbindungen an diesem Tag. Garantie ist auch: wenn Du mit Oyster fährst, dann wählt die Karte für Dich einen Preis, der garantiert günstiger ist als jede von Dir selbst gewählte normale Karte. Bezahlt wird dann mit einer Art Prepaid Verfahren.

    Leider war ich mir nicht sicher, ob diese Karte auch für Touristen zu erwerben ist und die 3 Pfund Pfand haben mich zusätzlich ein wenig abgeschreckt. Nach genauerer Recherche der von mir eingesammelten Flyer habe ich jedoch herausgefunden, dass man die Oyster Card nicht zwingend personalisieren lassen muss (dann ist halt nur die Kohle weg, wenn das Ding geklaut wird). Registrieren läßt sich die Karte nämlich leider nur auf Bewohner des United Kingdom.

    Und, da das Guthaben unbgrenzt gültig ist, wird wohl mein nächster Trip nach London (wann immer dieser stattfinden wird) berührungslos ablaufen. Vielleicht sollte ich dann doch meine Skijacke mit nach London nehmen und die Skipassfächer zweckentfremden. Hm, gute Geschäftsidee: Jacken mit eingebautem Oyster-Fach am rechten Ärmel…..:)

  • Vorfreude auf Tina

    Bei der Durchsicht des 23C3-Programms, dass inzwischen still und leise (zumindest von mir unbemerkt) online gegangen ist, ist mir aufgefallen, dass die Frau Lorenz einen Vortrag hält.

    Besonders schön dabei ist, dass sie offensichtlich wieder ein Weblog hat und dieses darüber hinaus nach einer im Internet derzeit kursierenden Szene (“Warum liegt denn hier Stroh rum…..?”) benannt ist.

    Ein Grund mehr, den 23C3 zu besuchen (Ja, ich werde dort sein). Weitere Highlights sind Dan Kaminsky, Harald Welte, Joanna Rutkowska und mit Sicherheit auch die von Sven moderierten Lightning Talks. Daher: trefft mich in Berlin!

    Nur was mich gewundert hat: Jens taucht dieses Jahr irgendwie gar nicht im Programm auf…..

  • Kredit- und Versicherungswerbung

    Was mich dieses Mal in London beeindruckt hat, war die Häufigkeit, mit der inzwischen dort für Schuldnerberatung, preiswertere Kredite und günstigere Versicherungen geworben wird.