Kinderfreizeitsbloggen


Ich möchte mich schon einmal vorab dafür entschuldigen, dass ich viel über die Erlebnisse bei der Freizeit und mit den Betreuern bloggen werde. Allerdings waren die 11 Tage mit der Meute, die einen signifikaten Teil meines diesjährigen Erholungsurlaubs aufgebraucht haben, sehr imposant und wichtig und eines der wenigen großen Dinge, die ich dieses Jahr neben der Arbeit erlebt habe; daher werden die einen oder anderen Annekdoten jetzt im Nachgang folgen, da ich während der Freizeit zu wenig Zeit zum Bloggen hatte.

Über meinen Job zu bloggen ist bekanntermaßen nicht besonders spannend: Interessiert Ihr euch wirklich für die neuesten Probleme im Zusammenspiel von kommerzieller Windowssoftware O mit kommerziellen Windows-Antivirus-Scanner M?
Außerdem ist es schlechter Stil, dies in meiner Branche zu tun, oder genauer ziemlich unclever – oder wollt Ihr Euren Strom von einem Unternehmen beziehen oder bei einer Krankenkasse versichert sein oder Euer Geld bei einer Bank deponiert haben, deren IT Securitykonzepte bis ins Detail im Internet nachzugooglen sind?

Daher: erfreut Euch an den Randerlebnissen, die mich so begleiten und taucht mit mir ein in die wundersame Freizeitwelt des Christian L., für die neben der Arbeit in den letzten Monaten viel zu wenig Zeit war.

Übrigens habe ich beschlossen, meinen Jahresurlaub wenn irgend möglich auch in den nächsten Jahren wie folgt aufzuteilen: ein Drittel für ehrenamtliche Aktionen wie Kinderfreizeit, FrOSCon oder andere Community Sachen, ein Drittel für Konferenzen oder andere Spaßbesuche (23C3, Karneval), ein Drittel für Erholungsurlaub. Mal sehen, wie gut mir das gelingen wird…

[zu Hause, ohne Musik]


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