Das Prinzip der Parallelisierung


… gilt auch in Kinos. Insbesondere, wenn Filmpause ist, man Getränke und Knabberzeugs erwerben will und die Schlange vor der nächstgelegenen Futtertheke ziemlich lang wirkt – zu lang für den persönlichen Geduldsfaden.

Als normaldenkender Mensch weiß man jedoch aus seiner Erfahrung, dass es in einem Multiplexkino aber nicht nur eine Theke gibt.

Positiv kommt hinzu, dass sich zur Filmpausenzeit an den anderen Schlangen das Personal gerne auch mal maximal langweilt.

Während also in der Pausenschlange die Leute nur um zwei Plätze nach vorne gekommen waren, hielt ich meine Einkäufe bereits breit grinsend vor Marcus‘ Nase.

Worauf Marcus nur meinte:
Gut, dass man in der heutigen Welt doch noch durch Intelligenz Vorteile hat….


Eine Antwort zu “Das Prinzip der Parallelisierung”

  1. Immer wenn ich solche grandiosen Pläne habe, ist die andere Theke schon geschlossen…
    Ältere, kleinere Kinos sind eh viel cooler. Die Atmospäre ist netter, es ist mehr Platz, die Sitze sind bequemer und son Tischchen zum Abstellen der Bierflasche und des Popcorns ist eh viel netter als ein Cupholder, in dem noch der Müll der letzten Person ist… 😉

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