Das erste Mal: Sterne sehen


Interessantes Erlebnis – ich war letztlich bei meinem neuen Hamburger Zahnarzt (ich habe mir traditionell den ausgesucht, der am nächsten an meiner derzeitigen Wohnung liegt).
Nachdem ich mit freundlichen, aufmunternden Worten (“Ich mag Sie nicht!”) meiner Lieblings-Sprechstundenhilfe Katrin, die übrigens auch am Högerdamm aufgewachsen ist, begrüßt wurde, führte sie mich in das Behandlungszimmer. Und, als ich mich auf den Stuhl gelegt habe, stelle ich fest, dass über ebenjenem ein Plakat mit einer Abbildung des Sonnensystems hängt. Also okay, korrekterweise “Stern sehen”. Aber, zumindest idas das mal ne gelungene Abwechslung, wenn man so nichtsnutzig beim Zahnarzt rumliegt – sofern man nicht wie ich stark kurzsichtig ist und einen Zahnarzt hat, der nicht so gern Brillen auf den Nasen seiner Patienten sieht. Naja, die Geste zählt 🙂

[iPod ist oben im Rucksack auf der Gepäckablage, ne gute halbe Stunde vor Hannover]

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2 Antworten zu “Das erste Mal: Sterne sehen”

  1. Nun, eigentlich nix. Vielleicht nen Spruch gedrückt, als ich reinkam. Aber das verträgt sie schon. Ich glaube aber inzwischen, dass sie einen (nicht ernst gemeinten) Hass auf die komplette Menschheit hat. Warum sollte man auch sonst beim Zahnarzt arbeiten?

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