Nachdem ich letztens ein wenig über Hackerspaces philosophiert hatte, waren die letzten Tage in Hamburg insbesondere in der Diskussion mit Marcus recht produktiv.
Das Projekt Hackerspace in Hamburg hat einen Arbeitstitel bekommen – “Port 20“, in Anlehnung an den Hafen sowie die Postleitzahl der Speicherstadt – und verfügt auch über den ersten Entwurf einer Website.
Wer sich an dem Projekt beteiligen möchte, ist natürlich herzlich eingeladen, das zu tun. Und wer sich noch immer fragt, was ein Hackerspace eigentlich ist, der sollte sich den Netzladen und das Metalab einmal genauer anschauen. Aber auch das Fundbureau ist vielleicht einen näheren Blick wert.
Nächste Schritte: noch mehr Befürworter finden, Raum finden, Finanzierungsplan aufstellen
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